Über die Bedeutung toxischer Belastungen in der Krankheitsentwicklung
...haben Sie das gewusst? In den USA gab es vor Einführung der (hochtoxischen) zahnärztlichen Amalgamfüllungen pro Jahr ca. 8‘000 Neuerkrankungen an MS – nach flächendeckender Verwendung dieser Quecksilber- haltigen Materialien stieg die Zahl auf ca. 180‘000 Neuerkrankungen pro Jahr! Wohlan, im Einzelfall ist es häufig sehr schwierig, den Zusammenhang sicher nachzuweisen. Es gab mehrere Fälle, bei denen MS-Fälle besserten, nachdem konsequent die Metalle entfernt wurden und auch der Körper entgiftete (das nennt man „ausleiten“)!
Antibiotika zerstören die normale Darmflora, welche normalerweise einen Schutz des Körpers vor dem Eindringen toxischer Stoffe gewährleisten. Clostridien, welche sehr toxisch sind, können auftreten und den Körper von innen gleich nochmals toxisch belasten. Und Antibiotika fördern sogar virale Krankheiten, da sie die schützenden T-Lymphhozyten hemmen können.
Ganz besonders bedenklich sind aber Antibiotika, welche als Stabilisatoren Aluminiumverbindungen, Titanverbindungen oder sogar Quecksilberverbindungen enthalten. Diese können stark nerventoxisch wirken und begünstigen autoimmune Krankheiten, wie Colitis, Polyarthritis, Lupus, oder auch Multiple Sklerose!
Es vergeht keine Woche, in welcher wir nicht teils schwerstkranke Menschen mit sogenannten „Borreliosen“ (in USA Lyme-Disease genannt) zu uns aufnehmen, welche neurologisch massiv gestört sind, obwohl sie oft seit Jahren in spezialärztlicher oder auch stationärer Behandlung waren! Wenn wir sie dann gründlich testen, ist regelmäßig nicht die Borreliose, sondern die toxischen und viralen Späterscheinungen der toxischen Behandlung sind die wahre Ursache ihres Leidens, und mit ganz konsequenter Entgiftung werden die Patienten wieder besser.
Die konsequente und absolut strikte Entgiftungstherapie aller toxischen Metalle ist zunehmend eine Notwendigkeit zur Behandlung chronischer, autoimmuner, „unklarer“ oder auch von Krebskrankheiten!
Für mich als komplementär Therapeut, welcher chronische, teils schwere neurologische Patienten behandelt oder begleitet, ist es sehr eindrücklich zu sehen, wie viel schneller Heilungen nach der natürlichen Methode der Ausleitung erfolgen kann.
Aus meiner heutigen Erkenntnis muss ich klar sagen: Schwermetalle und organische Toxine, aus der Umwelt, dem Mundbereich und auch von Antibiotika stammend, sind verantwortlich für sicherlich 80% unserer chronischen Krankheiten– und ohne Behandlung dieser Situation wird der Patient nicht gesund!
Es ist daher eine neue Forderung ethischer Art an jeden Therapeuten, diese neuen Erkenntnisse zu akzeptieren und dann auch strikte umzusetzen, im Dienste des Patienten!